Fachstudent M.S. (24 Jahre)

Einzeller – Fische – Amphibien – Reptilien – Vögel – Säugetiere – Affe – Mensch: Dies entspricht dem heute gängigen Evolutionsbild. Der Unterschied ist im Geistigen. Die darwinistische Theorie geht von zufälligen Entwicklungen mit anschliessenden Selektionen aus. Das bestangepasste Lebewesen überlebt und kann sich weiterentwickeln. Das Bild, das wir in der Ausbildung vermittelt bekommen haben, kann diese Theorie annehmen ‒ bis auf den Aspekt des Zufalls. Bei der geisteswissenschaftlichen Theorie sieht man dahinter einen Plan, der die Entwicklung zum Menschen lenkt. Was passiert in dieser geistigen Dimension?

  • Urknall → Der kosmische, geistige Mensch begibt sich auf den Weg zur Erde.
  • Einzeller/Cyanobakterien → Sie erhalten den Keim der Tiere und Pflanzen als Gegenpole.
  • Fische → Sie verinnerlichen in neuen Strukturen Funktionen, die bei den Einzellern ausserhalb waren. Dies geschieht in der Folge bei jeder neuen Stufe.
  • Amphibien → Gehen den Weg ans Licht, wechseln aber noch zwischen Wasser und Land, Licht und Dunkelheit.
  • Reptilien → Verbinden sich mit der Erde und der Schwere.
  • Vögel → Verbinden sich mit der Leichte, dem Licht und fliegen in die Höhe.
  • Säugetiere → Gehen wieder zurück zur Schwere auf der Erde.
  • Affen → Klettern in die Höhe, verbinden sich mit der Leichte.
  • Der Mensch → Er kommt wieder aus den Bäumen zurück in die Schwere. Seine Aufgabe ist es nun, im Geiste in die Leichtigkeit zu gehen.